Sei, wie du bist. Mal so, mal anders – aber immer selbst abgesichert.​

Frauen haben ihr Leben selbst in der Hand: Hobbys und Beruf, Studium und Karriere, Freunde und Familie. Sie sind oft stark und manchmal auch nicht, sie leben und sie lachen, sie kümmern sich um andere – und manchmal auch einfach um sich selbst.

Doch gerade, wer ständig tausend Dinge gleichzeitig im Kopf hat, sollte zwischendurch auch einmal an das denken, was später aus einem selbst wird. Denn nur, wer sich möglichst früh um die eigene, finanzielle Vorsorge kümmert, ist im Alter auf jeden Fall weiterhin frei und selbstbestimmt. Das geht leichter als gedacht: Mit den maßgeschneiderten Vorsorgelösungen von HORBACH sorgen wir dafür, dass die Zukunft kommen kann. Mit einer starken Zusatzrente zum Beispiel, mit attraktiven Sparplänen oder auch mit der wichtigen Absicherung der Arbeitskraft.

Also, Frauen: Lasst uns über unsere Zukunft reden – und ein bisschen über Geld. ​

  • Ich möchte mehr Rente im Alter.
  • Ich möchte mein Einkommen schützen.
  • Ich möchte beides – und wenn‘s passt, noch mehr!





Rente ist kein Frauenthema? Doch – sogar im Gegenteil!​

Gerade für Frauen ist eine zusätzliche Altersabsicherung besonders wichtig. Die Gründe liegen auf der Hand – sind aber vielen gar nicht bewusst: Frauen arbeiten nachweislich öfter in Teilzeit als Männer.* Das liegt häufig daran, dass die Frau erst einmal zu Hause bleibt, wenn Kinder kommen und danach nicht wieder in eine Vollzeitstelle wechselt. Dazu kommt die „Gender Pay Gap“. ** Frauen verdienen für die gleiche Arbeit immer noch ein gutes Viertel weniger als Männer. Familienarbeit ist aber nicht rentenwirksam. Und wer weniger verdient, zahlt auch weniger ein – und bekommt am Ende weniger Rente. Dazu kommt dann auch noch der demografische Wandel. Praktisch alle Experten gehen davon aus, dass das Rentenniveau weiter sinken wird. Die Folge: Im Alter droht Frauen eine besonders große Rentenlücke. *** Das Geld reicht nicht aus, um den Lebensstandard langfristig zu halten.

Das muss nicht sein: Mit einer privaten Vorsorgelösung von HORBACH lässt sich eine beachtliche Zusatzrente aufbauen. Teilweise gefördert vom Staat mit hohen Zulagen und Steuervorteilen. Die Durchschnittsrente bei Frauen **** liegt heute bei nur 790 Euro im Monat. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass sie in Zukunft deutlich höher liegt. Es lohnt sich dabei, schnell zu handeln: Je früher es losgeht, desto mehr kommt am Ende dabei raus!

Jetzt aktiv werden und die eignen Finanzen in die Hand nehmen!​

Du möchtest deine Rentenlücke schließen, hast aber noch Fragen zu deinen persönlichen Vorsorgemöglichkeiten? Wir beraten dich gerne – per Video-Chat, am Telefon oder persönlich vor Ort.



* Teilzeit nach Geschlechtern, statista
Im Jahr 2019 lag die Teilzeitquote von erwerbstätigen Frauen mit minderjährigen Kindern bei 66,2 Prozent. Bei erwerbstätigen Männern lag die Teilzeitquote im gleichen Jahr bei 6,4 Prozent. Insgesamt ist die Erwerbstätigenquote bei Frauen mit minderjährigen Kindern in den letzten Jahren angestiegen, sie ist im Vergleich zur Erwerbstätigenquote von Männern mit Kindern gleichen Alters jedoch immer noch deutlich niedriger.
Vollzeit- und Teilzeitquote von erwerbstätigen Männern und Frauen mit Kindern 2019 | Statista

** Gender Pay Gap 2020, destatis
WIESBADEN – Frauen haben im Jahr 2020 in Deutschland 18 % weniger verdient als Männer. Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um einen Prozentpunkt geringer als 2019.
Gender Pay Gap 2020: Frauen verdienten 18 % weniger als Männer - Statistisches Bundesamt (destatis.de)

*** Gender Pension Gap (besonders große Rentenlücke), statista
Laut Whitepaper der Kurzstudie "The Gender Pension Gap in Germany", die von Fidelity International veröffentlicht wurde, betrug die durchschnittliche Rente von einem Mann im Alter von 65 Jahren rund 1.402 Euro pro Monat (Stand 2014). Die durchschnittliche monatliche Rentenhöhe einer 65-jährigen Frau lag hingegen 379 Euro unter dem Betrag des gleichaltrigen Mannes. Die Kurzstudie „The Gender Pension Gap in Germany“, auf der die vorliegende Statistik basiert, quantifiziert den Gender Pension Gap, d.h. die Rentenlücke zwischen den Geschlechtern. Eine Ungleichheit in den erwarteten Rentenbeträgen zwischen Männern und Frauen ergibt sich dieser zufolge etwa ab dem 35. Lebensjahr. Für die Schätzung des geschlechtsspezifischen Rentengefälles in Deutschland hat die Quelle eine IAB-Datenbank herangezogen. Dabei wurden die Daten von über 1,8 Millionen Arbeitnehmern/-innen ausgewertet.
Erwartete Rente im Monat von Frauen und Männern und Alter | Statista

**** Durchschnittsrente bei Frauen, statista
Diese Statistik zeigt den durchschnittlichen monatlichen Zahlbetrag der gesetzlichen Altersrenten in Deutschland im Zeitraum der Jahre von 1992 bis 2019 unterteilt nach Geschlecht. Abgebildet werden die im Bundesgebiet ausgezahlten monatlichen (Alters-)Rentenbeträge der gesetzlichen Rentenversicherung. Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Rente einer Frau bei einer Höhe von etwa 792 Euro im Monat.
Altersrenten - Monatlicher Zahlbetrag nach Geschlecht | Statista