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Leo Philipp Pojunow - HORBACH
Leo Philipp Pojunow

Interview mit Leo Philipp Pojunow

Ich darf dazu beitragen, dass Christen ihre Finanzen im Licht von Gottes Wort ordnen – das ist meine (aktuelle) Berufung. Wenn der Mammon entmachtet wird und Christus im Zentrum steht, erfüllt mich das mit tiefer Freude. 6 Tage die Woche habe ich die Möglichkeit, daran mitzuarbeiten, … dass Gottes Name im Alltag geheiligt wird, indem Christen ihr Vertrauen auf Ihn setzen und nicht auf den vergänglichen Reichtum. … dass das Reich Gottes gebaut wird, indem immer mehr Menschen anerkennen, dass alles Geld Gott gehört. … dass Gottes Wille ausgeführt wird, wenn wir Sein Wort ernst nehmen und dementsprechend leben. Bei all diesem aktiv und den Großteil meiner Woche mitzuhelfen, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit. Als Sahnehäubchen bekomme ich obendrauf: die Dankbarkeit und Empfehlungsbereitschaft meiner Kunden. Was will man mehr?

Weil Gottes Wort mehr als 2.000 Verse zu Geld, Besitz und Verwaltung enthält – und wir das ernst nehmen sollten. Die wenigsten Christen denken gerne und häufig über Geld nach, noch sprechen sie darüber, obgleich unser Erlöser sehr häufig darüber gesprochen hat. Ich begleite Christen als Berater, nicht als Entscheider, damit sie finanziell treue Haushalter vor Gott sein können.

Auf ein offenes Ohr, ehrliche Fragen – und erste Impulse aus der Heiligen Schrift. Gemeinsam entdecken wir, wie biblische Prinzipien ganz praktisch bei Absicherungen, Geldanlage oder Vermögensplanung helfen.

Weil ich hier christlich beraten darf – ohne Kompromisse. Ich entscheide selbst, welche Lösungen ich empfehle, wie ich meine Zeit nutze und welche Kunden ich begleite. Diese Freiheit ist ein Privileg, das ich sehr schätze.

Ich bin seit Juli 2021 Teil von HORBACH – damals als Praktikant gestartet und mittlerweile voller Überzeugung dabei.

Ich bin verheiratet mit einer wunderbaren Frau. Ohne sie wäre ich nicht der, der ich heute bin.

Ich liebe gute und tiefgründige Gespräche, Fußball, Bücher und Zeit mit meiner Frau, Freunden, Gemeinde und Familie. Weiterbildung gehört für mich in jeden Tag fest integriert – besonders, wenn es um Theologie und/oder Finanzen geht.

Ganz klar: die Bibel. Mein Lieblingsvers ist 1. Johannes 3,2: „Geliebte, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn Er offenbart wird, dass wir Ihm gleich sein werden; denn wir werden Ihn sehen, wie Er ist.“ – er richtet unseren Blick hin zu unserer ewigen Hoffnung.

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