Moritz Knabe – Der Ambitionierte
Moritz Knabe ist 25 und bekommt gleich zwei Jobs und seine Freizeit unter einen Hut. Er spricht mit uns über HORBACH und sein Hobby-Projekt – eine Agentur für Management von Musikern & Musiklabels – und darüber, dass man weiterkommt, wenn man regelmäßig seine Komfortzone verlässt.
„Mein Hauptmotiv ist die Freiheit und selbstbestimmt zu leben.“
Wenn man deinen Namen bei Google eingibt, erscheint eine Website von deiner Agentur. Wie schaffst du das nebenbei?
Wie bist du zu HORBACH gekommen?
Ich habe damals Vollzeit an einer privaten Hochschule studiert und musste von Anfang an arbeiten, um mir das zu finanzieren. Ich habe dann echt zwölf bis 13 Stunden neben der Uni durchgeackert. Dann habe ich das Angebot bekommen, nach London zu gehen. Aber das war gar nicht der Weg, den ich gehen wollte. Eine jetzige Kollegin Corinna Herzog hat mir HORBACH und meine Chancen vorgestellt. Ich war sofort begeistert, habe London abgesagt und bin ins Trainee-Programm gestartet. Das war mein Weg, eine Mischung aus Zufall und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das war die beste Entscheidung meines Lebens.
Was hat dich an HORBACH überzeugt?
Wann hast du denn das letzte Mal die Komfortzone verlassen?
Beim Kochen [lacht]. Ich habe angefangen zu kochen, weil ich eigentlich ein lausiger Koch bin. Ich habe jetzt eine Woche lang jeden Tag für mich gekocht und das war echt ein großer Schritt für mich. Ich will wieder mehr an mir selbst arbeiten und meine Gesundheit und Fitness verbessern.
Was gab's zu essen?
Gestern habe ich Bifteki gekocht. Ich muss sagen, das war echt lecker! Wahrscheinlich, weil ich es selbst gemacht habe …
Und was bedeutet es für dich, auch im Beruf mal die Komfortzone zu verlassen?
Die Komfortzone zu verlassen bedeutet für mich, wenn ich über mich hinauswachse und wirklich an meine Grenzen komme. Wie ein Adrenalinkick ist das für mich. Was soll ich sagen, ich liebe das. Der Weg ist das Ziel und ich lebe schon meinen Traum.
Kürzlich wurdest du befördert. Wie hast du dich gefühlt?
Es war ein cooles Gefühl, weil ich so lange darauf hingearbeitet habe. Ich habe mit meinem Team, meiner Familie und meinen Freunden gefeiert. Es ist echt schön, ein Team im Rücken zu haben, das Bock hat, zu wachsen.
Hast du dir etwas selbst geschenkt?
Nein, ich bin da einfach gestrickt. Ich belohne mich gern mit Reisen oder einfach die Freiheit zu haben, das zu tun, was ich liebe. Also ich habe mir keinen Porsche gekauft [lacht].
Hast du ein berufliches Vorbild?
Was ist das Wertvollste in deinem Leben?
Meine Familie und Freunde. Und obwohl wir nicht alle immer beieinander sein können, kann man sich super schnell vernetzen. Mir ist wichtig, dass es denen gut geht, die in meinem Herzen sind. Das ist eine Erkenntnis: Alles Erfolgreiche ist super, aber am wichtigsten ist, dass meine Familie und meine Freunde gesund sind.
Gab es denn in deinem Leben einen schwierigen Moment?
Ja. Ich bin im vierten Semester bei HORBACH eingestiegen – neben einem Doppel-Bachelor. Darüber hinaus hatte ich meine Agentur. Privat war auch viel los und ich hatte mehrere Tausend Euro Schulden. Das war ein Schlüsselerlebnis: Anzug, Laptop und den alten Polo von meiner Oma – mehr hatte ich im Prinzip nicht. Eines Tages war es sehr regnerisch und das Auto stand unter einer Brücke. Dabei ist es quasi untergegangen. Dann hatte ich kein Auto mehr und mehrere Tausend Euro Schulden. Da haben viele gesagt, ich soll mit der Selbstständigkeit aufhören und lieber einen Job als Angestellter suchen. Das war eine Phase, die sehr krass für mich war. Aber ich bin stolz, dass ich immer gesagt habe, dass ich das schaffe. Heute schmunzle ich zum Glück darüber.
Starte als Financial Consultant (m/w/d) mit HORBACH durch und werde Teil unseres Teams!
Schreibe deine eigene Erfolgsgeschichte statt die von anderen zu lesen. Bei HORBACH kannst du dich persönlich weiterentwickeln, selbstbestimmt arbeiten und stehst im starken Austausch mit deinem Team.