Persönlichkeitsseminar «Die Visitenkarte meines Lebens»

  • Potenzialentfaltung
  • Team HORBACH

24. Februar 2021

Wir begleiten dich auf deinem Weg! Bei HORBACH bekommst du die notwendigen Seminare, um deine Persönlichkeit zu entfalten und deine Stärken zu entdecken. Claudia Zurek, unsere Financial Consultant aus Leipzig, hat an dem Seminar «Die Visitenkarte meines Lebens» teilgenommen. Im Interview verrät sie, was sich persönlich für sie geändert hat.

Wie kam es zu deiner Teilnahme am Seminar?

Das Thema Persönlichkeitsentwicklung interessiert mich sehr. Die Motivation, die „Visitenkarte meines Herzens“ zu schreiben, hat mich gleich begeistert. Die Einleitung des Seminars, wieder zu sich selbst und zu seiner Mitte zu finden, hat absolut zu meinem Wunsch gepasst, an mir zu arbeiten und mehr darauf zu achten, was ich selbst will und welchen Weg ich gehen möchte. Deshalb habe ich mich sofort für die Teilnahme beworben. Wir haben uns dann mit 16 Teilnehmern, bunt gemischt, junge Berater und alte Hasen, auf Bornholm getroffen.

«Das Wort auf der Visitenkarte deines Lebens erzählt davon, wer du im Grunde deines Herzens bist und was deine Gabe und Aufgabe im Leben ist. Es schenkt dir ein tief verwurzeltes Selbstbewusst­sein, mit dem du auf deine weitere Lebensreise gehst.»

Udo Schröter, Seminarleiter 

Was steht auf der Visitenkarte deines Lebens?

Ich bin die Freude-Bereiterin. Das war ein echt krasser Aha-Moment, als ich diesen Begriff für mich gefunden habe und merkte, dass das bisher in mir schlummerte und jetzt quasi offiziell ausbrechen darf. Ich lebe das zu hundert Prozent. Durch meinen Alltag und meine Art und Weise, wie ich durchs Leben gehe, strahle ich zum einen wirklich Freude aus und begeistere andere dadurch. Oder ich schaffe es, mein Gegenüber von schlechten Gedanken abzulenken oder einfach dazu zu bringen, Dinge anders, entspannter zu sehen und mehr zu sich zu finden. Auch wenn es im ersten Moment nicht gespiegelt wird, merkt man trotzdem, dass es etwas mit anderen macht. Es ist großartig, wenn ich andere begeistern und/oder zum Nachdenken anregen kann, oder auch ein Vorbild darin bin, Dinge mit einer gewissen Leichtigkeit zu sehen. Also ziehe ich auch selbst Kraft aus dem Freudebereiten, sei es im privaten wie auch im beruflichen Bereich.

Eine ehemalige Mitschülerin und heutige Kollegin sagte früher: „Die Claudi kam immer total gut gelaunt in den Matheunterricht. Das konnte ich gar nicht verstehen …“ Ich habe im Nachgang zum Seminar mit ihr darüber gesprochen und sie sagt, ich würde das einfach schon immer in mir tragen.

Wie hat sich diese Erkenntnis auf deine Entwicklung ausgewirkt?

Ich gehe die Dinge anders an. Ich bin zum Beispiel gerade dabei, meine Jahresplanung zu machen. Anders als in den Jahren davor fällt es mir wirklich schwer, mich auf Zahlen zu konzentrieren, weil ich für mich erkannt habe, dass ich in mir ruhe, und das Gefühl habe, nicht mehr so viel beeinflussen zu müssen. Mein Vertrauen in mich und das, was und wie ich es mache, ist viel größer geworden. Das wirkt sich auf die Beratungen und meine Mentoren-Tätigkeit derart aus, dass ich gar nicht mehr so sehr auf Kennzahlen achten muss.

Mit diesem Glauben an sich selbst wird die Arbeit ja erst richtig gut…

Das war mir gar nicht so bewusst, weil ich nicht mehr den Fokus darauf hatte, zu rennen, oder zu denken, dass ich erst gut bin, wenn ich bestimmte Planzahlen erreiche. Das spukt nicht mehr in meinem Kopf. Ich konzentriere und fokussiere mich auf mich selbst, und dann kommen die Ergebnisse und der Erfolg von selbst.

Ist mit diesem Reifeprozess deine Selbstverständlichkeit im Beratungsgespräch gewachsen?

Genau! Ich bin absolut überzeugt von dem, was ich dem Kunden rate und anbiete, und dann wird auch das Ergebnis rund. Die Kunden merken, dass sie bei mir im Mittelpunkt stehen und dass ich ihnen eine Freude bereiten will, indem wir gemeinsam an ihren Zielen arbeiten.

Welche Feedbacks hast du nach dem Seminar von deinen Kollegen erhalten?

Oh, da gab es einige. „Du bringst eine Leichtigkeit mit dir“ oder „Ich kann von dir lernen, zu entspannen“. Das geht runter wie Öl!

Hast du noch engeren Kontakt mit den anderen Seminarteilnehmern?

Ich habe zwei Kollegen hier in Leipzig, die mit mir zusammen bei dem Seminar waren – das schweißt dermaßen zusammen! Wir verstehen uns blind, da reichen Blicke auf dem Gang und du weißt genau, wo steckt der gerade gedanklich.

Ein Einblick in das Seminar „Die Visitenkarte deines Lebens“

War das Seminar auf Bornholm ein Wendepunkt in deinem Leben?

Ohne Wenn und Aber: Ja! Das Seminar und die Auswirkungen waren und sind einfach überragend. Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, sich mal vier Tage nur auf sich selbst zu konzentrieren. Es geht weder um Vergangenheitsbewältigung oder -aufarbeitung oder Zukunftsplanung, sondern um das Hier und Jetzt. Was will ich konkret, was erfüllt mich, was ist mir persönlich wichtig? Ich finde das übrigens auch ganz groß von unserem Geschäftsführer Thomas Cordes, so etwas anzubieten. Das zeigt einfach, dass HORBACH viel mehr als nur ein Finanzberatungsunternehmen ist, sondern eine berufliche Heimat, und auch er selbst viel mehr als ein Vertriebschef ist.Unsere Vertriebspartner haben ihr Wort auf der Visitenkarte ihres Lebens gefunden. Haben wir auch dein Interesse geweckt?

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